Allenstein (Ermland/Ostpreußen)

Karte des Landkreises Kirchspiele des Landkreises AllensteinFile:Olsztyn Mapa.PNG - Wikimedia Commons Allenstein (heute: Olsztyn) - etwa 120 Kilometer östlich von Danzig gelegen - entwickelte sich 1920/1930 zur größten Stadt des Ermlandes; die Großstadt besitzt derzeit ca. 170.000 Einwohner (Ausschnitt aus hist. Landkarte, aus: wikipedia.org, gemeinfrei  und Kartenskizze 'Kreis Allenstein', Loseries 2008  und  Kartenskizze 'Polen' mit Olsztyn rot markiert, W. 2006, aus: commons.wikimedia.org CC BY-SA 3.0).

  'Olßtyn' auf einer Bildkarte von 1613 (Abb. aus: wikipedia.org, CCO)

 

Juden im Ermland werden erstmals während der Pestjahre Mitte des 14.Jahrhunderts erwähnt; in den folgenden drei Jahrhunderten haben vermutlich keine Juden dauerhaft hier gelebt. Im Hochstift Ermland war es seit dem Mittelalter üblich, Andersgläubige - also auch Juden - aus dem Herrschaftsgebiet fernzuhalten. Diese Haltung verstärkte sich noch nach der Reformation. Die Abschottung des Preußenlandes richtete sich besonders gegen die Juden im benachbarten Polen, die auf Grund ihrer wachsenden Zahl ihr Handelsgebiet ausweiteten. Erst im ausgehenden 17.Jahrhundert öffneten sich für jüdische Händler allmählich die Grenzen; ein Ansiedlungsverbot blieb jedoch weiter bestehen. Während der Regentschaft des Großen Kurfürsten sollte die wirtschaftliche Lage der Region gefördert und die Versorgung der wachsenden Bevölkerung sichergestellt werden, deshalb ließ der Kurfürst ‚Stationen’ errichten und übertrug dort handelserfahrenen Juden die Geschäfte. Diese nahm der Kurfürst unter seinen persönlichen Schutz und stellte ihnen jeweils auf ein Jahr befristete Schutzbriefe aus. Die Aufgabe der Juden war es, über die Dörfer zu ziehen und mit der Landbevölkerung zu handeln, die ihrerseits agrarische Rohprodukte zur Verfügung stellte. Seit 1772 gehörte das Fürstbistum Ermland dem preußischen Staat an.

 

Die Entstehung einer jüdischen Gemeinde in der ehemals unbedeutenden Kleinstadt Allenstein datiert im beginnenden 19.Jahrhundert. Nachdem zunächst ein Bethaus in der Richtstraße gottesdienstlichen Zwecken diente, baute sich die zu dieser Zeit noch kleine Gemeinde im Jahre 1835 Ecke Schanzenstraße/Krummstraße ihre erste Synagoge. Als diese auf Grund steigender Mitgliederzahlen den Anforderungen nicht mehr genügte, erwarb die Judenschaft ein Areal an der Liebstädter Straße und ließ hier 1877 einen Synagogenbau errichten, der als der größte im Ermland galt.

Datei:ALlenstein Synagoge Innen.jpgSynagoge in Allenstein (hist. Aufn. um 1890)

Darüber hinaus verfügte die wirtschaftlich leistungsfähige Gemeinde auch über ein Gemeinde-, ein Armen- und Siechenhaus.

Ab 1871 unterhielt die Synagogengemeinde einen Rabbiner; fast 30 Jahre amtierte Dr. Marek Olitzki, der in der Stadt allgemeine Anerkennung genoss (gest. 1920).

Der jüdische Friedhof in der Allensteiner Seestraße - angelegt in den Jahren um 1815/1820 und mit einer Ziegelsteinmauer umgeben - wurde in den 1960er Jahren eingeebnet; nur die einstige Leichenhalle - nach Plänen des jüdischen Bauhaus-Architekten Erich Mendelsohn errichtet - ist baulich erhalten geblieben und diente lange Jahre der Stadt als Archivgebäude.

Juden in Allenstein:

    --- 1816 ............................  60 Juden,

    --- 1831 ............................  82   “  ,

    --- 1846 ............................ 129   “  ,

    --- 1861 ............................ 139   “  ,

    --- 1871 ............................ 212   “  ,

    --- 1880 ............................ 331   “  ,

    --- 1890 ............................ 418   “  ,

    --- 1895 ............................ 494   “  (ca. 3% d. Bevölk.),

    --- 1910 ............................ 484   “  ,

    --- 1925 ............................ 612   “  (ca. 1,5% d. Bevölk.),

    --- 1933 ............................ 448   “  ,

    --- 1939 (Mai) ...................... 135   “  ,

    --- 1943 (April) ....................  keine.

Angaben aus: Aloys Sommerfeld, Juden im Ermland - Ihr Schicksal nach 1933, S. 44

 

Im Jahre 1814 eröffneten die Gebrüder Simonson das erste von Juden betriebene Geschäft in Allenstein.

Mit der Etablierung einiger Industriebetriebe in der Stadt wuchs auch die Zahl der Juden, und trotz der Abwanderungen aus dem Ermland in Richtung der aufstrebenden Industriestädte Mittel- und Westdeutschlands konnte sich die Zahl der Juden in Allenstein noch vergrößern und erreichte Mitte der 1920er Jahre ihren Höchststand. Zu den überwiegend im Handel tätigen jüdischen Familien – sie dominierten hier die Textilbranche – zählten u.a. Ludwik Silberstein, Max u. Georg Hirschfeld, Jacub und Moritz Simonson. Daneben gab es auch Fabrikanten, so u.a. Julius Ladendorff, der an der Spitze eines Firmenimperiums mit Sägewerken und anderen Industriebetrieben stand (Nähere personenbezogene Angaben siehe: Olsztyn, in: sztetl.org.pl).

Seit Generationen am Ort ansässig, waren die Juden in Allenstein auf wirtschaftlichem und gesellschaftlichem Gebiete weitestgehend integriert. Einzelne Juden gehörten kommunalen Gremien an und waren in Vereinen engagiert. Familiäre Verbindungen zwischen jüdischen und nichtjüdischen Familien sollen allerdings eher selten gewesen sein, und so blieben die Allensteiner Juden meist unter sich. Jüdische Kinder besuchten üblicherweise die Schulen der evangelischen Minderheit.

Datei:Allenstein.jpg hist. Ansicht von Markt/Rathaus in Allenstein (um 1920)

Kopernikusplatz in Allenstein Kopernikusplatz(plac Bema) - 16.04.1917.jpg Aufn. um 1915, aus: wikipedia.org, CCO

Als Anfang der 1880er Jahre eine Welle des Antisemitismus in europäischen Ländern zu verzeichnen war, verschlechterte sich in Allenstein zeitweilig auch das Verhältnis zwischen der jüdischen Gemeinschaft und der christlichen Bevölkerungsmehrheit.

Offenen Antisemitismus gab es in Allenstein vor 1933 kaum, doch hatte bereits im August 1932 ein Sprengstoffanschlag der NS einen jüdischen Kaufmann getroffen. Nach der Machtübernahme setzten auch Boykottaufrufe gegen die jüdischen Geschäfte ein, die von der Bevölkerung allerdings meist wenig beachtet wurden.

Aus einem Tätigkeitsbericht des NSDAP-Kreisleiters Ratzki vom März 1933:

„ ... In Zukunft müssen Aktionen gegen das Judentum geheim gehalten werden. Denn durch die Ankündigung des Boykotts wurde hier in Allenstein gerade das Gegenteil erreicht. Die jüdischen Geschäfte waren an beiden vorhergehenden Tagen direkt überfüllt. ...”

                 Im Monatsbericht der Stapostelle des Regierungsbezirks Königsberg vom Okt. 1935 hieß es:

„ ... In der Stadt Allenstein mit überwiegend katholischer Bevölkerung mußte die Wahrnehmung gemacht werden, daß nach wie vor viel in jüdischen Geschäften gekauft wird. Nicht selten ist beobachtet worden, daß sogar Beamte ihren Bedarf dort eindecken und so die Maßnahmen der Parteidienststellen und der Regierung unbeachtet lassen. Auch die Landbevölkerung ist viel in jüdischen Geschäften zu finden und behauptet, hier billiger und günstiger kaufen zu können. ... In Allenstein selbst sind deshalb sichtbare Erfolge der antisemitischen Bestrebungen und ein größeres Absinken der jüdischen Bevölkerungsziffer nicht wahrzunehmen. ...”

 

Anfang des Jahres 1936 schändeten Nationalsozialisten den jüdischen Friedhof. Vorläufiger Höhepunkt der antijüdischen Maßnahmen in Allenstein war im November 1938 die mutwillige Zerstörung jüdischer Wohnungen und Geschäfte und das Niederbrennen der Synagoge und des nahen Altersheims. Auch wurden einzelne Juden festgenommen.

Nach diesen Gewaltaktionen setzte eine verstärkte Abwanderung der jüdischen Minderheit ein. Anfang 1940 wurden die noch verbliebenen Allensteiner Juden von den städtischen Behörden aufgefordert, ihre Wohnungen zu räumen und in gemeindeeigene Häuser in der Liebstädter Straße zu ziehen. Dort lebten sie unter ghettoartigen Bedingungen und wurden von der Gestapo überwacht. Ein Jahr später wurden dort auch die noch im Ermland und in Südostpreußen verbliebenen Juden auf engstem Raum einquartiert. Bis auf die verheirateten Frauen wurden alle zur Zwangsarbeit herangezogen. Bei der Aufsicht über den ghettoartigen Wohnbezirk bediente sich die Gestapo des letzten Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde von Allenstein, Dr. Heinrich Wolffheim.

Von Allenstein aus wurden in insgesamt drei Transporten Juden aus ganz Ostpreußen in die Vernichtungslager gebracht. Der erste große Deportationstransport verließ die Stadt am 24.Juni 1942 in Richtung Minsk. Über diesen Transport liegt ein Augenzeugenbericht von Dr. Wolffheim vor: „ ... Der Allensteiner Transport vom 24.Juni 1942 ging in ausreichenden III.Klasse-Wagen in einem beschleunigten Güterzug bis Korschen vor sich und wurde dort an den eigentlichen Transportzug Königsberg Richtung Prostken/Polen angehängt. Die Gepäckrevision hatte in nicht zu beanstandender Form in meiner Gegenwart im Speisesaal des jüdischen Altersheimes, die Leibesvisitation auf der Gestapo ... stattgefunden. Von der Gestapo ging es abends im Fußmarsch nach 10 Uhr etwa eine kleine halbe Stunde, zur Abfahrtsrampe, eskortiert von Polizisten mit, wie einer angab, geladenen Gewehren. Ich begleitete den Transport bis zur Bahn und durfte bis zur Abfahrt des Zuges dabei sein. Das Gepäck, pro Person ein Rucksack und zwei Handkoffer, wurde in von der Gestapo gestellten LKW zur Bahn geschafft. Geld durfte nicht mitgeführt werden. Die vorhandenen Bankkonto-Bücher der Teilnehmer, Grundstücksurkunden, Bargeld und andere Urkunden mußten von mir gesammelt und der Staatspolizei abgeliefert werden. ...” (aus: Aloys Sommerfeld, Juden im Ermland, S. 62)

Dem Transport gehörten auch der Rabbiner Dr. Naftali Apt (geb. 1888 in Meppen) und seine Familie an. Dr. Apt war von 1920 bis zu seiner Deportation Bezirksrabbiner für das südliche Ostpreußen mit Sitz in Allenstein gewesen.

Im August 1942 folgten zwei weitere Deportationstransporte. In ihnen befanden sich auch die Insassen des jüdischen Altersheims; sie kamen nach Theresienstadt. Über ihr weiteres Schicksal ist kaum etwas bekannt; die meisten dürften in den Vernichtungslagern umgekommen sein.

 

In den ersten Jahren nach Kriegsende bildete sich aus jüdischen Zuwanderern (Überlebende des Holocaust, repatriierte Personen u.a.) kurzzeitig eine jüdische Gemeinschaft, die aber auf Grund der politischen Entwicklung - verbunden mit dem zu Tage tretenden Antisemitismus – sich alsbald wieder auflöste; ihre Angehörigen suchten zumeist im neugegründeten Staat Israel eine sichere dauerhafte Bleibe.

Das Mendelsohn-Haus und das angrenzende zerstörte jüdische Friedhofsareal - in den 1960er Jahren wurde die Grabanlage weitestgehend eingeebnet und danach von den Stadtbehörden in einen Park umgewandelt - stellen heute wichtige Orte der Erinnerung an die nicht mehr existierende israelitische Gemeinde der Stadt dar. Im Jahre 2008 begann die Restaurierung der von dem jüdischen Architekten Erich Mendelsohn entworfenen Trauerhalle durch die "Stiftung Borussia"; im Gebäude, das heute den Namen "Mendelsohn-Haus" (Dom Mendelsohna) trägt, hat das „Archiv lebendigen Gedenkens“ seinen Platz gefunden.

Konservierte Treppen auf dem Friedhof Steinerne Relikte der ehem. Friedhofsanlage (aus: pl.wikipedia.org)

    Die Haupthalle der Bet Tahara in Olsztyn.jpg

Ehemaliges Taharahaus in Olsztyn („Mendelsohn-Haus“) nach der Restaurierung (Aufn. Aniolek, 2011/2013, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 3.0)

 

  1863 wurde Hugo Haase als Sohn eines Schuhmachers und Kleinhändlers in Allenstein geboren. Nach einem Studium der Rechts- u. Staatswissenschaften ließ er sich als Rechtsanwalt nieder; in mehreren Prozessen verteidigte er politisch verfolgte Sozialdemokraten. Seit 1887 gehörte Haase der Sozialdemokratie an. Als er in den SPD-Vorstand gewählt wurde, ging er nach Berlin. Nach dem Tode Bebels (1913) wurde er - gemeinsam mit Ebert – Parteivorsitzender. Während des Ersten Weltkrieges zeigte sich Hugo Haase als scharfer Gegner der Kriegskredite und geriet damit in Gegnerschaft zur Fraktionsmehrheit. 1919 wurde er Vorsitzender der USPD; im gleichen Jahre wurde er in Berlin Opfer eines Attentats.

  Als fünfter Sohn eines jüdischen Kaufmanns wurde Erich Mendelsohn 1887 in Allenstein geboren. Er zählt – neben Walter Gropius und Ludwig Mies van der Rohe - zu den bedeutendsten deutschen Architekten des 20. Jahrhunderts; seine Bauten entstanden in Deutschland, der Sowjetunion, in Norwegen, England, Palästina und in den USA. Nach der NS-Machtübernahme emigrierte der in Berlin lebende Architekt nach London; von 1941 bis zu seinem Tod im Jahr 1953 lebte er in den USA. Das erste vom Erich Mendelsohn entworfene Gebäude (die Trauerhalle des jüdischen Friedhofs) steht noch heute in seiner Geburtsstadt. 100 Jahre nach seiner Fertigstellung ist es seit 2013 wieder der Öffentlichkeit zugänglich. 

 

 Bildergebnis für Liebstadt ostpreußen In Liebstadt (poln. Miłakowo, derzeit ca. 2.600 Einw.) - einer Kleinstadt ca. 35 Kilometer nordwestlich von Allenstein bzw. östlich von Preuß.-Holland gelegen - bestand eine jüdische Gemeinde, deren Wurzeln in den Jahren nach 1820 liegen; Ende der 1840er Jahre geschah die offizielle Gemeindegründung. Eine Synagoge und ein kleines Friedhofsgelände am südlichen Ortsrand befanden sich im Eigentum der Gemeinde.

Juden in Liebstadt:

    --- 1816 ...........................  29 Juden,

    --- 1849 ........................... 138   "  ,

    --- 1858 ........................... 134   "  ,

    --- 1880 ........................... 110   "  ,

    --- 1890 ...........................  85   “  ,

    --- 1895 ...........................  87   “  (ca. 4% d. Bevölk.),

    --- 1932........................ ca.  30   "  ,

    --- 1937 ...........................   6   “  .

Angaben aus: A.Wolosz, Die Juden in den Städten Ostpreußen, S. 104

Im ausgehenden 19.Jahrhundert setzte sich die Liebstadter Judenschaft aus knapp 100 Personen zusammen. Wirtschaftlich besaßen die hiesigen Familien eine starke Stellung, da Geschäfte/Unternehmen mehrheitlich in jüdischer Hand waren. Abwanderung ließ die hiesige Judenschaft nach 1900 zahlenmäßig deutlich zurückgehen. Mit Beginn der NS-Zeit waren die hiesigen Juden - 1930/1932 lebten hier noch ca. 40 Personen - verstärkt antisemitischen „Aktionen“ ausgesetzt. Das Synagogengebäude wurde alsbald an einen Handwerkerbetrieb verkauft. Bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges hatten dann fast alle die Kleinstadt verlassen. Nachweislich sind mindestens acht gebürtige bzw. länger in Liebstadt ansässige Personen mosaischen Glaubens Opfer der NS-Herrschaft geworden.

Nach Kriegsende kehrte kein einziger ehemaliger jüdischer Bewohner in den Ort zurück.

Nur etwa 20 Grabsteine bzw. -relikte auf dem israelitischen Friedhof von Miłakowo erinnern noch heute an verstorbene Angehörige einst hier beheimateter jüdischer Familien.                 

 

 

 

Weitere Informationen:

Anton Funk, Geschichte der Stadt Allenstein von 1348 bis 1943, Leer 1955 (Neuauflage 1979)

Aloys Sommerfeld, Juden im Ermland - Ihr Schicksal nach 1933, in: "Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde Ermlands", Beiheft 10/1991, Münster 1991

Ernst-Albert Seils, Hugo Haase (1863–1919). Ein deutscher Politiker aus dem Ermland, in: "Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde Ermlands", Band 48/1996, S. 99 – 137

Ronny Kabus, Juden in Ostpreußen, Husum 1998, S. 84

Aloys Sommerfeld, Juden im Ermland, in: M.Brocke/M.Heitmann/H.Lordick (Hrg.), Zur Geschichte und Kultur der Juden in Ost- und Westpreußen, Georg Olms Verlag, Hildesheim/u.a. 2000, S. 87 ff.

The Encyclopedia of Jewish Life before and during the Holocaust (Vol. 1), New York University Press, Washington Square, New York 2001, S. 29/30 und S. 152

A.Wolosz, Die Juden in den Städten Ostpreußen, in: „Studien Angerburgica“, 7/2002

Regina Stephan, Wände wie der Blaue Reiter: Überirdischer Glanz: Erich Mendelsohns jüdische Trauerhalle wird restauriert, in: "Frankfurter Allgemeine Zeitung" vom 17.4.2008

Olsztyn, in: sztetl.org.pl

Krzysztof Bielawski (Bearb.), Friedhof Olsztyn – Allenstein, Hrg. Jews in East Prussia – History and Culture Society, online abrufbar unter: jewsineastprussia.de/de/cemetery-olsztyn-allenstein/

Krzysztof Bielawski (Red.), Milakowo (niem. Liebstadt), online abrufbar unter: cmentarze-zydowskie.pl/milakowo

Nils Aschenbeck, Stilles Monument in Olsztyn. Erich Mendelsohns Erstlingswerk, in: "Neue Zürcher Zeitung" vom 8.8.2013

Marcel Krueger (Red.), Neues Leben in alten Mauern. Die Synagoge Wartenburg/Barczewo und andere jüdische Spuren im Ermland, online abrufbar unter: kulturforum.info/de/kk-magazin/8163-neues-leben-in-alten-mauern-die-synagoge-wartenburg-barczewo-und-andere-judische-spuren-im-ermland (Juni 2020)

Jewish cemetery in Kaszubska street in Miłakowo, aus: sztetl.org.pl

Uwe Hahnkamp (Red.), Ausstellung in Allenstein – Aspekte aus dem Werk des Architekten Erich Mendelsohn, in: „Preußische Allgemeine. Zeitung für Deutschland – Das Ostpreußenblatt – Pommersche Zeitung“ vom 17.8.2023