Treysa (Hessen)

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/be/Kurhessen_Kr_Kirchhain.pngDatei:Schwalmstadt in HR.svg Treysa mit derzeit ca. 8.500 Einwohnern ist seit 1970 der größte Stadtteil der Verwaltungsgemeinschaft Schwalmstadt im hessischen Schwalm-Eder-Kreis ca. 40 Kilometer nordöstlich von Marburg gelegen (Ausschnitt aus hist. Karte von 1905, aus: wikipedia.org, gemeinfrei und Kartenskizze 'Schwalm-Eder-Kreis', NNW 2008, aus: commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0).

Historischer Stich von Treysa, M. Merian um 1655 (Abb. aus: wikipedia.org, CCO)

 

Erste Hinweise auf die Existenz von Juden in Treysa finden sich in Urkunden der Grafschaft Ziegenhain aus dem beginnenden 14.Jahrhundert. In den folgenden Jahrhunderten waren nur einzelne Juden in dieser Region zu finden; erst Ende des 18.Jahrhunderts schienen sich wenige jüdische Familien in Treysa dauerhaft angesiedelt zu haben. Bei einem Pogrom im Jahre 1813, das von der antijüdischen Einstellung eines Teil der hiesigen Bevölkerung getragen wurde, war das Geschäft des Kaufmanns Abraham Isaac Meyer betroffen, das einer Plünderung zum Opfer fiel. Auch während des Revolutionsjahres 1848 gab es im Ort gewalttätige Ausschreitungen.

Den Zuzug weiterer Familien und die Erteilung des Bürgerrechtes hatte der hiesige Stadtrat um 1820 mit der Begründung abgelehnt, dass schon übermäßig viele Judenfamilien mit ihren vielen Kindern in Treysa lebten und den Ort in eine „Judenstadt“ verwandeln würden. Ab Mitte des 19.Jahrhunderts war ein Zuzug jüdischer Familien aus anderen kurhessischen Gemeinden zu verzeichnen. Gegen Ende des 19.Jahrhunderts lebten in Treysa nahezu 200 Juden; damit war es die größte israelitische Kultusgemeinde im Kreis Ziegenhain.

1819 wurde der Betsaal in der Steingasse durch einen Synagogenneubau im Neuen Weg ersetzt; dieser war durch den wohlhabenden jüdischen Kaufmann Abraham Isaak Meyer finanziert worden.

                                                         Ausschreibung der Lehrerstelle 1885  

Besondere Erwähnung muss der Lehrer Meir Rothschild finden, der mehr als ein halbes Jahrhundert - von 1831 bis 1885) in Treysa tätig war.

Seit Mitte der 1830er Jahre existierte in Treysa eine öffentliche israelitische Elementarschule. Zunächst fand der Unterricht in Privathäusern statt; um 1850 bezog man ein eigenes Schulgebäude neben der Synagoge. Die Schule (1898 in einem Neubau untergebracht) existierte bis Anfang der 1920er Jahre.

Ihre Verstorbenen beerdigte die Treysaer Gemeinde bis Mitte des 19.Jahrhunderts auf dem jüdischen Friedhof in Ziegenhain bzw. Niedergrenzebach; erst danach stand ihnen ein eigener Begräbnisplatz an der Wasenberger Straße zur Verfügung.

Neben einem 1879 gegründeten "Israelitischen Jünglingsverein" und dem 1887 ins Leben gerufenen "Israelitischen Frauenverein" bestand in Treysa auch eine Ortsgruppe des "Verbandes der Sabbatfreunde".

https://www.alemannia-judaica.de/images/Images%20262/Treysa%20FrfIsrFambl%2015061906.jpgaus: "Frankfurter Israelitisches Familienblatt" vom 15.6.1906

Die Gemeinde Treysa gehörte zum Rabbinatsbezirk Oberhessen mit Sitz in Marburg.

Juden in Treysa:

         --- 1667 ............................   2 jüdische Familien,

    --- um 1775 .........................   6     “       “    ,

    --- 1805 ............................  35 Juden,

    --- 1816 ............................  76   “  ,*       *(andere Angabe: 54 Pers.)

    --- 1834/35 ......................... 111   “  (in 19 Familien),

    --- 1842 ............................ 125   “ ,

    --- 1861 ............................ 125   “  (ca. 5% d. Bevölk.),

    --- 1885 ............................ 160   “ ,

    --- 1895 ............................ 193   “  (ca. 8% d. Bevölk.),

    --- um 1900 ......................... 182   “  ,

    --- 1905 ............................ 160   “  (ca. 5% d. Bevölk.),

    --- 1925 ............................ 130   “  ,

    --- 1932 ........................ ca. 120   “  ,

    --- 1942 ............................  15   “  .

Angaben aus: Paul Arnsberg, Die jüdischen Gemeinden in Hessen. Anfang - Untergang - Neubeginn, Bd. 2, S. 309

und                 Hartwig Bambey/u.a., “Heimatvertriebene Nachbarn”, Beiträge zur Geschichte der Juden im Kreis Ziegenhain

 

         Ak Treysa Schwalmstadt Hessen, Panorama Ansicht von Treysa - hist. Postkarte (aus: akpool.de)

Der seit Mitte des 19. Jahrhunderts erfolgte Zuzug jüdischer Familien aus anderen kurhessischen Gemeinde ließ den jüdischen Bevölkerungsanteil Treysas auf ca. 8% ansteigen. Bis in die erste Hälfte des 19.Jahrhunderts waren die jüdischen Familien kaum in die kleinstädtische Gesellschaft von Treysa integriert; erst später kam - allerdings nur schleppend - zunächst auf wirtschaftlichem Gebiete ein Integrationsprozess in Gang. Die in Treysa lebenden Juden waren im 19.Jahrhundert als Kleinhändler, Viehhändler und Schlachter tätig; danach gab es auch einige Handwerker und Betreiber kleinerer Werkstätten.

In den 1920er Jahren waren neben einer Reihe Viehhandlungen zahlreiche Manufaktur- und Modewarenhandlungen in jüdischem Besitz.

                   Zeitungsannoncen aus den Jahren von 1912 bis 1920

Im Laufe der Weimarer Republik ging die Zahl der Juden Treysas auf etwa 120 Personen zurück; der große Exodus setzte dann ab 1933/1934 ein. Am Tage der NS-Machtübernahme kam es in Treysa - die Kleinstadt war eine NSDAP-Hochburg - bereits vereinzelt zu massiven gewalttätigen Ausschreitungen, wobei ‚alte Rechnungen’ beglichen werden sollten; so wurden einzelne Juden verprügelt. Der Boykott jüdischer Geschäfte wurde auch in Treysa durchgeführt; zuvor hatte die NSDAP das Gerücht verbreitet, jüdische Kaufleute stünden den Linksparteien nahe und hätten diese finanziell unterstützt. Dagegen verwahrte sich die jüdische Gemeinde Treysa in einer Erklärung, die am 11.3.1933 im „Schwalm-Bote” erschien.

E r k l ä r u n g ! !

Die Gerüchte, welche über die israelitische Gemeinde Treysa verbreitet wurden und werden, daß dieselbe irgendeine politische Partei durch Geldmittel unterstützt habe, sind erlogen und werden mit Entrüstung zurückgewiesen. Sammlungen zu politischen Zwecken haben seitens der israelitischen Gemeinde oder unter deren einzelnen Mitgliedern nicht stattgefunden. Der Ueberschuß einer in der Sylvesternacht stattgehabten Veranstaltung ist restlos dem Bürgermeisteramte Treysa für die unparteiische Winterhilfe abgeliefert worden.

Wir warnen jeden vor Verbreitung falscher Gerüchte. Wir werden sie unnachsichtlich gerichtlich verfolgen.. ...                                                                                                                                     Die israelitische Gemeinde Treysa

Die Gemeindeältesten    gez. Berthold Katz         gez. Levi Levi

Um die jüdischen Bürger, vor allem aber die einflussreichen Viehhändler, zu diskreditieren, attackierte man vornehmlich Einzelpersonen.

Aus der „Ziegenhainer Zeitung” vom 6.9.1933:

Treysa, 5.Septbr. Gestern nachmittag erregte ein großer Auflauf die Aufmerksamkeit unserer Bevölkerung. Der verheiratete jüdische Handelsmann Moritz Moses wurde unter Führung von SA-Männern durch die Straßen der Stadt geleitet und mußte ein Schild tragen, auf dem zu lesen war: “Ich wollte ein Christenmädchen schänden.” Die Ehefrau des Genannten schloß sich aus freien Stücken ihrem Manne an und machte den Umzug an der Seite ihres Mannes durch die Stadt mit. Wie wir weiter hören, wurde M.M. heute früh in Schutzhaft genommen und zu seiner eigenen Sicherheit nach Ziegenhain verbracht.

Anm.: Moritz Moses wurde 1935 ermordet.

Am 5. September 1933 wurde auch der Kaufmann Abraham Katzenstein „in Schutzhaft“ genommen, weil er eine „bedrohliche Haltung“ bei der Verhaftung des Viehhändlers Moses gezeigt hatte. Ende Oktober 1933 brannte das Wohn- und Geschäftshaus des Kaufmanns Salomon Katzenstein völlig ab; vermutlich wurde es in Brand gesetzt. Wie ein Bericht des kommissarischen Landrates im Kreise Ziegenhain, Wisch, an den Regierungspräsidenten in Kassel deutlich macht, zeigte aber die antisemitische Hetze des NS-Regimes - besonders bei der ländlichen Bevölkerung - noch nicht die erhoffte Wirkung.

                 Aus einem Schreiben des Landrates:

„ ... Der Jude ist ruhig, geht seinem Handel nach und findet überall noch Leute, die ihm die Waren abkaufen. Besonders der den Viehhandel betreibende Jude geht nach wie vor seinem Handel nach. Der Landwirt glaubt, ohne den Juden sein Vieh nicht loszuwerden. ... Der Juden hat auf dem flachen Lande nicht nur den Viehhandel sich zurückerobert, sondern er geht auch wieder von Haus zu Haus mit allerlei anderen Waren ... Man könnte fast sagen, er hat seine alte Frechheit zurückgewonnen. ... Es dürfte nicht mehr lange dauern, dann hat der Jude die Vormachtstellung im Handel usw. auf dem Lande wieder.”

Im Oktober 1938 kam es in Treysa zu einer antijüdischen Demonstration, in deren Mittelpunkt der Tierarzt Abraham Höxter gestellt wurde. Im Laufe des 9.November 1938 brach sich dann die offene Gewalt in Treysa Bahn. Unter Leitung der NSDAP-Ortsgruppe waren auch knapp 50 Schüler an den Ausschreitungen beteiligt; zusammen mit Erwachsenen zogen sie durch den Ort, warfen Fensterscheiben ein, plünderten Läden, drangen in Wohnungen ein und demolierten diese. Ebenfalls wurde die Inneneinrichtung der Synagoge verwüstet; eine Brandlegung wurde aber letztlich verhindert. Auch der jüdische Friedhof an der Wasenberger Straße wurde geschändet. Fast alle männlichen Juden Treysas wurden festgenommen und ins KZ Buchenwald abtransportiert.

Nach Angaben der Gedenkstätte Yad Vashem/Jerusalem und des „Gedenkbuches – Opfer der Verfolgung der Juden ...“ wurden nachweislich 68 gebürtige bzw. über einen längeren Zeitraum in Treysa ansässig gewesene jüdische Bürger während der Zeit des Nationalsozialismus Opfer der Shoa. (namentliche Nennung der betroffenen Personen siehe: alemannia-judaica.de/treysa_synagoge.htm).

 

Das Synagogengebäude ging 1942 in den Besitz der Kommune über; danach diente es zeitweilig als Unterkunft für ausländische Kriegsgefangene. Bis Kriegsbeginn hatten die meisten Juden Treysa verlassen; ein Teil war nach Palästina und in die USA emigriert. Die etwa 15 noch im Orte verbliebenen Juden, die im „Judenhaus“ in der Steingasse 17 lebten, wurden im Juni bzw. im September 1942 „in den Osten“ bzw. nach Theresienstadt deportiert. Ihr Hab und Gut wurde durch das Finanzamt Ziegenhain öffentlich versteigert.

                 ehem. inzwischen verfallenes Synagogengebäude (Aufn. vermutlich um 1950)

Das baufällige Synagogengebäude im Neuen Weg vermutlich in den 1950er Jahren abgerissen. Seit 1995 erinnert eine Inschriftentafel:

Gegenüber dieser Mauer stand die Synagoge, 1819 gebaut, 1928/29 noch einmal gründlich renoviert,

am 9.November 1938 geschändet und die Inneneinrichtung zerstört, Ende der 50er Jahre abgerissen.

Den jüdischen Bürgerinnen und Bürgern, die unter uns entrechtet, vertrieben und ermordet wurden, zum Gedächtnis,

uns selber und späteren Generationen zur Mahnung.

Wir können uns unserer Geschichte nicht entziehen. Nur Erinnerung schafft Versöhnung und Frieden.

Im Namen der Bürgerinnen und Bürger

Der Magistrat Schwalmstadt Juni 1995

 

2004 wurden die ersten sog. „Stolpersteine“ im Ort verlegt; damit war Treysa die erste hessische Kommune, die am von Günter Demnig durchgeführten Projekt teilnahm; initiiert wurde die lokale Stolpersteinverlegung von Oberstufenschüler/innen des Schwalmgymnasiums. Inzwischen findet man in den Gehwegen im Stadtgebiet Schwalmstadts insgesamt ca. 65 dieser Gedenktäfelchen (Stand 2023) - die allermeisten Steine liegen im Stadtteil Treysa.

der Stolperstein für Margarete Höxter vor dem Haus Bahnhofstraße 33 in Treysader Stolperstein für Abraham Höxter vor dem Haus Bahnhofstraße 33 in Treysader Stolperstein für Werner Höxter vor dem Haus Bahnhofstraße 33 in Treysain der Bahnhofstraße

am Wiegelsweg der Stolperstein für Levi Levi vor dem Haus Wiegelsweg 2 in der Friedrich-Ebert-Straße in Treysader Stolperstein für Johanna Levi vor dem Haus Wiegelsweg 2 in der Friedrich-Ebert-Straße in Treysader Stolperstein für Levi Levi vor dem Haus Wiegelsweg 2 in der Friedrich-Ebert-Straße in Treysa(Aufn. G., 2018, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)

Der Abraham-Höxter-Weg erinnert heute an den ehemals in Treysa und in der Region praktizierenden Tierarzt (geb. 1862). Er galt als Erfinder eines Serums gegen Maul- und Klauenseuche und eines Heilverfahrens gegen die Anämie der Pferde; aufgrund seiner Erfahrungen besaß er einen Kundenkreis in ganz Hessen; seine Praxis hatte er bereits 1933 aufgegeben..

http://www.alemannia-judaica.de/images/Images%20176/Treysa%20Friedhof%20186.jpg Teilansicht des Friedhofs (Aufn. J. Hahn, 2008)

Auf dem jüdischen Friedhof, auf dem ca. 160 Grabsteine die Zeiten überdauert haben, erinnert seit 1976 ein Gedenkstein an die jüdischen Bürger Treysas, die während der NS-Diktatur ums Leben kamen:

Zum Andenken an die jüdischen Bürger der Stadt Treysa,

die in den Jahren 1933 - 1945 der Terrorherrschaft zum Opfer fielen.

Ein weiterer Gedenkstein wurde von Nachkommen und Angehörigen von Benedikt und Rosa Schön geb. Hahn aufgestellt; es trägt die Namen umgekommener Familienmitglieder.

 

[vgl. Ziegenhain und Oberaula (Hessen)]

 

 

 

Weitere Informationen:

Oskar Hütteroth, Die Juden in Treysa, unveröffentlichtes Manuskript, o.J. (im Archiv des Stadtgeschichtlichen Arbeitskreises Treysa)

W. Wolf, Zur Geschichte der Stadt Ziegenhain in Hessen, Ziegenhain 1907

Alfred Giebel, Geschichte und Schicksal der Juden in Hessen, dargestellt am Beispiel der jüdischen Gemeinde in Treysa (Vortrag Dez. 1968, Manuskript im Archiv des Stadtgeschichtlichen Arbeitskreises)

Paul Arnsberg, Die jüdischen Gemeinden in Hessen. Anfang - Untergang - Neubeginn, Societäts-Verlag, Frankfurt/M. 1971, Bd. 2, S. 309 - 313

Paul Arnsberg, Die jüdischen Gemeinden in Hessen. Bilder - Dokumente, Eduard Roether Verlag, Darmstadt 1973, S. 192

Karl-Heinz Wallach, Erinnerungen an die Jugendjahre in Treysa, geschrieben 1977 in Haifa, in: Alfred Höck (Hrg.), "Judaica Hassiaca", Band 9, Hessische Blätter für Volks- und Kulturforschung, Neue Folge, Gießen 1979, S. 14 - 18

Dorothee Hoff (Bearb.), Die Emanzipation der Juden in Kurhessen - Eine Untersuchung über den Zeitraum 1750 - 1866 an Hand des Beispiels der Städte Treysa und Ziegenhain, in: Hartwig Bambey/Anton Biskamp/Bernd Lilienthal, “Heimatvertriebene Nachbarn - Beiträge zur Geschichte der Juden im Kreis Ziegenhain", Band 1, Verlag Stadtgeschichtlicher Arbeitskreis, Schwalmstadt-Treysa 1993, S. 71 - 112

Bernd Lindenthal (Bearb.), Zwischen Hoffnung und Wahnsinn. Über Juden in Treysa - Von den Anfängen bis 1942, in: Hartwig Bambey/u.a., "Heimatvertriebene Nachbarn - Beiträge zur Geschichte der Juden im Kreis Ziegenhain", Band 1, S. 241 - 383

Hans Gerstmann (Bearb.), Von Ziegenhainer Juden bis zu Trägern des ‘Gelben Sterns’, in: Hartwig Bambey/u.a., “Heimatvertriebene Nachbarn - Beiträge zur Geschichte der Juden im Kreis Ziegenhain", Band 2, S. 399 - 454

Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933 - 1945, Hessen II - Regierungsbezirke Gießen und Kassel, Hrg. Studienkreis Deutscher Widerstand, VAS-Verlag, Frankfurt/M. 1996, S. 182 f.

Treysa, in: alemannia-judaica.de (mit zahlreichen, meist personenbezogenen Dokumenten zur Gemeindehistorie)

Sandra Rose (Red.), Miriam Höxter aus Israel besucht Stolpersteine ihrer Vorfahren in Treysa, in: „HNA – Hessische Niedersächsische Allgemeine“ vom 8.8.2014

Auflistung der verlegten Stolpersteine in Treysa, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Schwalmstadt

N.N. (Red.), Schandmarsch für Arzt. 16.Oktober 1938: An diesem Tag kam es in Treysa zu einem öffentlichen Tribunal, in: „HNA - Hessische Niedersächsische Allgemeine“ vom 17.10.2018

Regina Ziegeler-Dörhöfer (Red.), Opfern Namen zurückgeben. Stolpersteine in Treysa verlegt. Gräuel der Nazizeit nicht vergessen, in: "HNA - Hessische Niedersächsische Allgemeine“ vom 7.5.2019

Sandra Rose (Red.), Treysa: Stolpersteine für die Familie Stern, in: „HNA - Hessische Niedersächsische Allgemeine“ vom 8.11.2019

Anna-Laura Weyh (Red.), Verantwortung im Heute: Drei Stolpersteine für Familie Schön aus Treysa, in: „HNA – Hessische Niedersächsische Allgemeine“ vom 12.11.2020

Bernd Lindenthal (Red.), 2004 wurden in Treysa hessenweit erstmals Stolpersteine verlegt, in: „HNA – Hessische Niedersächsische Allgemeine“ vom 20.10.2022

Sandra Rose (Red.), Stolpersteine in Schwalmstadt: Acht Steine für acht Leben, in: „HNA – Hessische Niedersächsische Allgemeine“ vom 11.11.2023