Bergheim (Nordrhein-Westfalen)

Kreis Bergheim (Erft) - WikiwandDatei:Bergheim in BM.svg Bergheim ist heute die Kreisstadt des Rhein-Erft-Kreises - ca. 20 Kilometer westlich von Köln gelegen; sie entstand 1975 aus der bestehenden Stadt Bergheim, den Gemeinden Nieder- u. Oberaußem-Fortuna, Hüchelhoven, Quadrath-Ichendorf, Paffendorf und Teilen der heutigen Stadt Elsdorf und der Stadt Bedburg (Ausschnitt aus hist. Karte von 1905, aus: wikipedia.org, gemeinfrei und Kartenskizze 'Rhein-Erft-Kreis', TUBS 2008, aus: commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0).

Gegend um Bergheim, Karte von 1807 (Abb. aus: wikipedia.org, gemeinfrei)

 

Eine erstmalige Erwähnung von Juden in Bergheim erfolgte um 1240. Vom Beginn des 14. bis in die Mitte des 17.Jahrhunderts liegen dann keine urkundlichen Belege für jüdische Ansässigkeit in Bergheim vor. Erst mit der Wiederzulassung von Juden im Herzogtum Jülich-Berg um 1635 kamen auch wenige jüdische Familien in den Ort. Ihren Lebensunterhalt bestritten sie als Pfandleiher, Trödler, Viehhändler, Metzger und Kleinhändler.

Eine Betstube der Bergheimer Judenschaft ist erstmals im Jahre 1810 erwähnt; sie befand sich im Hinterhof eines Privathauses in der Hauptstraße 10, und zwar im Obergeschoss des kleinen Gebäudes. Etwa 50 Jahre später wurde im Untergeschoss die jüdische Volksschule eingerichtet. Nachdem das alte Gebäude sich als baufällig erwies, wurde das Grundstück Anfang der 1880er Jahre veräußert und zugleich ein Baugrundstück in der Klostergasse/Thorrergasse erworben. Die Grundsteinlegung und Einweihung des Bauwerkes fanden im Jahre 1883 statt.

                 Aus der „Allgemeinen Zeitung des Judentums” vom 18.11.1883:

„ ... Am 9.November 1883 wurde die neuerbaute Synagoge der hiesigen israel. Gemeinde eingeweiht und ihrem gottesdienstlichen Zwecke übergeben. Schon vor Jahren war in der Gemeinde der Wunsch rege geworden, das alte Bethaus, welches nach Lage und innerem Aussehen seiner hohen Bestimmung nicht mehr genügen konnte, durch ein neues, schöneres und würdevolleres Gotteshaus zu ersetzen. Die geringe Zahl der Gemeindemitglieder ließ einen Neubau zu einem früheren Zeitpunkt nicht zu. ... Die Synagoge ist vom Baumeister Robertz aus Bergheim erbaut und hat derselbe sich durch diesen Bau ein würdiges Denkmal errichtet. Die vielen Hundert, welche sie gesehen, waren allesamt einig in ihrem Urteil, welches lautet: Sie ist schön, sehr schön !  ... Ein stattlicher Zug war es, der durch die festlich geschmückte Hauptstraße der Stadt sich bewegte; die Bürgerschaft hatte durch den reichen Flaggenschmuck ihre Sympathie für das Fest ihrer israel. Mitbürger Ausdruck gegeben. ... Der Oberrabbiner öffnete nun unter hierauf bezüglichen Worten die Synagoge, und nachdem die Teilnehmer des Festzuges und andere Besucher in den in würdigerweise dekorierten Räumen des schönen Gotteshause Platz genommen hatten ... begann der Weihegottesdienst. ...”

In dem Synagogenneubau wurde nun auch die jüdische Schule untergebracht. Zur jüdischen Gemeinde Bergheim gehörten auch die kleinen Orte Bergheimersdorf, Büsdorf, Fliesteden, Glesch, Glessen, Ichendorf, Kenten, Niederaussem, Oberaussem, Paffendorf, Quadrath und Zieverich.

Der „alte Judenfriedhof“ auf dem „Rondell zu Bergheim“ (am Knüchelsdamm) ist zwar erst im Jahre 1804 urkundlich erwähnt, doch dürfte er bereits 100 Jahre früher angelegt worden sein; er wurde bis in die 1860er Jahre genutzt. Nach seiner Schließung kaufte die jüdische Gemeinde ein neues Gelände an der Bethlehemer Straße, das dann bis Anfang der 1930er Jahre als Begräbnisstätte (neuer jüdischer Friedhof) diente.

Juden in Bergheim:

         --- um 1695 .........................   3 jüdische Familien,

    --- um 1780 .........................   7     “       “    ,

    --- 1797 ............................  37 Juden,

    --- um 1835 ..................... ca. 150   “  ,*      * Synagogengemeinde Bergheim

    --- 1854 ............................  38   “  ,   (andere Angabe: 69 Pers.)

    --- 1924 ............................  52   “  ,*

    --- 1933 ............................  40   “  ,*

    --- 1935 ............................  25   “  ,*

    --- 1939 ............................  38   “  ,*

    --- 1941 ............................  17   “  ,*

    --- 1942 ............................  17   “  .*

Angaben aus: Heinz Gerd Friedt/Norbert Esser, Die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Bergheim

 

Ab den 1890er Jahren war eine Abwanderung jüdischer Familien aus Bergheim und den umliegenden Orten zu verzeichnen. In den 1930er Jahren war dann ein Punkt erreicht, an dem eine Auflösung der Gemeinde sich abzeichnete. Also wurde Anfang 1938 das Synagogengebäude der Kommune zum Verkauf angeboten, und nachdem im Sommer 1938 der Kaufvertrag abgeschlossen war, wurden die Kultgegenstände nach Bedburg überführt. Als das Synagogengebäude in der Pogromnacht von SA-Angehörigen zerstört werden sollte, konnten die „arischen“ Neubesitzer dies nur durch Vorlage des Kaufvertrages verhindern. Das im Gebäude noch vorhandene Restinventar luden die SA-Leute auf den Leichenwagen, zogen damit durch die Straßen des Ortes und verbrannten anschließend alles. Wohnhäuser in jüdischem Besitz wurden demoliert, Inventar und Wäsche wurde auf die Straße geworfen. Nach der „Kristallnacht“ hatten die meisten Juden Bergheim und Umgebung verlassen.

Nach Angaben der Gedenkstätte Yad Vashem/Jerusalem sollen 47 gebürtige bzw. länger am Ort wohnhaft gewesene jüdische Bewohner deportiert und ermordet worden sein.

 

Am Standort der Synagoge am Vorplatz des heutigen Krankenhauses erinnert eine Gedenktafel mit der folgenden Inschrift an die ehemalige jüdische Gemeinde:

Hier stand bis zum Jahre 1939

die Synagoge der Jüdischen Gemeinde Bergheim.

Während des Krieges ist das Synagogengebäude stark beschädigt, danach als Doppelwohnhaus wieder aufgebaut und später im Zuge der Stadtsanierung abgerissen worden.

Auf dem von einer Ziegelsteinmauer umgebenen jüdischen Friedhof (Ecke Bethlehemer Str./Schützenstr.) sind noch ca. 50 Grabsteine vorhanden. Der öffentlich nicht zugängliche Friedhof wurde 1989 in die Denkmalsliste der Stadt eingetragen.

Jüdischer Friedhof Bergheim 04.JPGJüdischer Friedhof Bergheim 03.JPG

Jüdischer Friedhof in Bergheim (Aufn. P. 2010, aus: wikipedia.org, CC BY 3.0)

Der alte jüdische Friedhof (am Knüchelsdamm), der bis Anfang der 1860er Jahre in Nutzung war, soll insgesamt ca. 80 Grabstätten besessen haben; Grabsteine sind hier aber nicht mehr auffindbar.

Im Stadtgebiet von Bergheim erinnern etliche sog. "Stolpersteine" an während der NS-Zeit verfolgte und ermordete ehemalige Bewohner. So wurden 2019 in der Klosterstraße in Bergheim insgesamt zwölf Steine verlegt, die an Angehörige der beiden jüdischen Familien Falk und Schnog erinnern. Auch in den Ortsteilen Fliesteden, Niederaußem und Oberaußem erfolgte die Verlegung von "Stolpersteinen", die an das Schicksal mehrerer jüdischer Familien aufmerksam machen sollen. 2022 wurden weitere zwölf Steine in Quadrath-Ichendorf verlegt, die u.a. Angehörigen der beiden jüdischen Familien Simons und Eckstein gewidmet sind. 2023 kamen in Glesch und Oberaußem noch sechs Steine hinzu.

Stolpersteine Familie Eckstein in Quadrath-Ichendorf, Bergheim, NRW, Deutschland 03.jpg Stolpersteine Familie Eckstein in Quadrath-Ichendorf, Bergheim, NRW, Deutschland 04.jpg Stolpersteine Familie Eckstein in Quadrath-Ichendorf, Bergheim, NRW, Deutschland 07.jpg Stolpersteine Familie Eckstein in Quadrath-Ichendorf, Bergheim, NRW, Deutschland 05.jpg Stolpersteine Familie Eckstein in Quadrath-Ichendorf, Bergheim, NRW, Deutschland 06.jpg

Stolpersteine für Angehörige der Familie Eckstein, Quadrath-Ichendorf (Aufn. B. Goedert, 2022, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)

 

 

In einem Waldstück vor Fliesteden – F. ist ein Ortsteil der Stadt Bergheim - befindet sich am Wänkelsberg ein kleiner jüdischer Friedhof, dessen Anlage vermutlich im 17.Jahrhundert erfolgt ist. Auf dem ca. 600 m² großen Gelände fanden Beerdigungen bis Anfang der 1920er Jahre statt.

Zu Beginn der 1930er Jahre lebten ca. fünf jüdische Familien in Fliesteden.

In der NS-Zeit wurde der Friedhof zerstört, und auch in den Jahren danach kam es zu Schändungen; Grabsteine wurden umgestoßen oder verschwanden (nur acht blieben erhalten). Seit 1989 befindet sich das an einem Hang liegende Begräbnisgelände in der Denkmalliste der Stadt Bergheim.

Jüdischer Friedhof Fliesteden, (2) Denkmal-Nr.43, Bergheim.jpgJüdischer Friedhof Fliesteden, (3) Denkmal-Nr.43, Bergheim.jpg

jüdischer Friedhof Fliesteden (Aufn. Horst Schmitz, 2011, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 3.0)

Im Gedenken an die jüdische Familie Stock wurden Am alten Flies sechs „Stolpersteine“ verlegt.

 

 

Seit dem frühen 19.Jahrhundert gab es in Niederaussem (heute ein Ortsteil von Bergheim) eine kleine jüdische Gemeinschaft, die zur Spezialgemeinde Bergheim gehörte. Bevor die Juden Niederaussems einen eigenen Begräbnisplatz anlegen konnten, begruben sie bis 1850 ihre Toten auf dem jüdischen Friedhof in Bergheim. Kurzzeitig soll auch ein Betraum im Dorf existiert haben. Im Zuge des Fortschreitens des Braunkohletagebaus wurde in den 1950er Jahren die kleine jüdische Begräbnisstätte in Niederaussem abgeräumt, die wenigen Gräber auf den Friedhof von Köln-Bocklemünd überführt.

Seit 2021 erinnern „Stolpersteine“ an die jüdische Familie Heidt (Auenheimer Str.).

Hinweis: Im hessischen Bergheim (heute größter Ortsteil von Edertal/Waldeck-Frankenberg) gab es im 19.Jahrhundert auch eine kleine jüdische Gemeinde. [vgl. Bergheim (Hessen)]

 

 

In Paffendorf - einem anderen Ortsteil von Bergheim - gibt es ein kleines jüdisches Friedhofsgelände, das heute noch ca. zwölf Grabsteine aufweist; dessen Belegungszeit begann um 1850 und endete in den 1920er Jahren.

Jüdischer Friedhof Paffendorf (Aufn. P., 2011, aus: wikipedia.org, CC BY 3.0)

 

 

 

Im nur wenige Kilometer westlich von Bergheim entfernten Elsdorf haben sich Juden seit Beginn des 18.Jahrhunderts angesiedelt; erstmalige Nennung eines Juden ist 1705 nachweisbar; in der Folgezeit waren sie kontinuierlich in den Steuerbüchern des Amtes Bergheim verzeichnet. Die später gebildete Gemeinde, die der Kreissynagogengemeinde Bergheim zugeordnet war, erreichte aber zu keiner Zeit mehr als 70 Mitglieder. Eine im Jahre 1858 eingeweihtes schlichtes Synagogengebäude löste einen älteren, erstmals 1820 erwähnten (privaten) Betraum ab.

 Synagoge von Elsdorf - hist. Innenansicht (Aufn. Ernst Hausmann, © Heinz Gerd Friedt)

Zu Beginn der NS-Zeit zählte die Gemeinde noch ca. 40 Mitglieder. Während des Novemberpogroms wurde die Synagoge demoliert. Die wenigen noch im Dorf verbliebenen Juden wurden im sog. „Judenhaus“ im benachbarten Berrendorf zusammengelegt und anschließend deportiert; die meisten von ihnen sind ums Leben gekommen.

Das bei einem Bombenangriff stark beschädigte Synagogengebäude wurde in den 1950er Jahren abgerissen. Am Standort der früheren Synagoge erinnert eine Gedenktafel mit den Worten:

Hier stand die Synagoge der Jüdischen Gemeinde.

1938 als sakrale Einrichtung entweiht, wurde sie 1944 als Gebäude zerstört.

 

Auf Initiative des Elsdorfer Geschichtsvereins nimmt seit 2009 auch Elsdorf am sog. „Stolperstein“-Projekt teil; 2011 bzw. 2014 wurden weitere Steine verlegt - die meisten Auf dem Driesch und in der Kerpener Straße. Die letztmalige Verlegung von weiteren 20 messingfarbenen Steinquadern erfolgte 2023, so dass im Stadtgebiet derzeit insgesamt 40 Steine anzutreffen sind.

https://farm8.staticflickr.com/7148/6512016141_3f0798fa0c_z.jpg Zwei "Stolpersteine" in Elsdorf (Aufn. aus: spd-elsdorf.de)

Der jüdische Friedhof in Elsdorf (Nussbaumallee) befindet sich in einem guten Erhaltungszustand; auf dem Areal mit seinen insgesamt ca. 75 Grabsteinen findet man auch den ältest bekannten, aus dem Jahre 1783 stammenden Stein aller jüdischen Begräbnisstätten des früheren Kreises Bergheim.

 jüdischer Friedhof in Elsdorf (Aufn. P., 2010, aus: wikipedia.org, CC BY 3.0)

Auf das Friedhofsgelände von Elsdorf wurden Ende der 1960er Jahre die sterblichen Überreste verstorbener Juden vom kleinen Friedhof von Glesch überführt; denn auf Grund des vorrückenden Braunkohletagebaus musste dort die jüdische Begräbnisstätte aufgegeben werden.

 

In Niederembt (heute Ortsteil von Elsdorf) gab es ehemals einen jüdischen Begräbnisplatz, dessen Lage sich aber nicht mehr feststellen lässt.

 

 

                  Weitere Informationen:

Klaus H.S. Schulte, Dokumentation zur Geschichte der Juden am linken Niederrhein seit dem 17.Jahrhundert, in: Veröffentlichungen des Historischen Vereins für den Niederrhein ..., Band 12, Verlag L.Schwann Düsseldorf 1972, S. 25 - 27

Heinz Gerd Friedt/Norbert Esser, Die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Bergheim 1239 - 1945, Hrg. Verein der Heimatfreunde von Niederaussem u. Auenheim e.V., Bergheim-Oberaussem 1983

Gemeinde Elsdorf (Hrg.), Juden in Elsdorf, Arbeitsergebnisse der Projektgruppe der Hauptschule Elsdorf, Elsdorf 1983

Josef Wißmann, Reichspogromnacht an Rhein und Erft. Eine Dokumentation, in: Pulheimer Beiträge zur Geschichte und Heimatkunde, 5.Sonderveröffentlichung, Pulheim 1988, S. 116 f.

Heinz Gerd Friedt, Die jüdischen Friedhöfe in Bergheim, Bergheim-Niederaussem, Bergheim-Pfaffendorf. Eine Bestandsaufnahme, in: Rheinische Friedhöfe WGFF, Köln 1992

Heinz Gerd Friedt, Dr. Moshe Levi. Ein jüdischer Arzt des 18.Jahrhunderts in Bergheim/Erft, in: Jahrbuch des Bergheimer Geschichtsvereins 1995, S. 42 - 55

Ingrid von Pawel, Die beiden jüdischen Synagogen in Bergheim, in: Geschichte in Bergheim, Jahrbuch des Bergheimer Geschichtsvereins, Band 6, Bergheim 1997, S. 184 - 195

Michael Brocke (Hrg.), Feuer an dein Heiligtum gelegt - Zerstörte Synagogen 1938 Nordrhein-Westfalen, Ludwig Steinheim-Institut, Kamp Verlag, Bochum 1999, S. 35/36 und S. 147/148

Heinz Gerd Friedt, Die hebräischen Epitaphen von den Grabsteinen der jüdischen Friedhöfe in Bergheim/Erft und Bergheim/Paffendorf, Bergheim 2000

Jan Sting (Red.), Feierliche Einweihung. Jüdischer Friedhof ist Denkmal, in: „Kölner Stadt-Anzeiger“ vom 8.12.2008 (betr. Friedhof in Fliesteden)

Heinz Gerd Friedt, Das Buch der Erinnerung, Hrg. Geschichtsverein Elsdorf, 2008

Ralph Jansen (Red.), Buch über Elsdorfer Juden: Von Elsdorf an den britischen Königshof, in: „Kölner Stadtanzeiger“ vom 7.11.2008

Auflistung der in Elsdorf verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Elsdorf_(Rheinland)

Harald Iding (Red.), Sichtbare Form des Gedenkens. In Bergheim werden erstmalig „Stolpersteine“ verlegt, in: „Westfalen-Blatt“ vom 12.12.2018

Kreisstadt Bergheim (Red.), Stolpersteine in Bergheim – Erinnern und gedenken an die jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger der Stadt Bergheim, online abrufbar unter: bergheim.de/stolpersteine-in-bergheim.aspx

Radio Erft (Red.), Die ersten „Stolpersteine“ in Bergheim, in: radioerft.de vom 1.8.2019

N.N. (Red.), Stolpersteine in Elsdorf: In Erinnerung an Familie Hausmann, in: „Kölner Stadt-Anzeiger“ vom 4.10.2021

Andrea Floß (Red.), Zeichen gegen das Vergessen – 13 Stolpersteine in Fliesteden, Nieder- und Oberaußem verlegt, in: „Rheinische Anzeigenblätter“ vom 7.10.2021

Radio Erft (Red.), Bergheim: Stolpersteine erinnern an Nazi-Opfer, in: radioerft.de vom 5.10.2021

Niklas Pinner (Red.), Die Opfer beim Namen nennen – 13 neue Stolpersteine in Bergheim verlegt, in: „Kölner Stadt-Anzeiger“ vom 7.10.2021

Radio Erft, Bergheim: 12 Stolpersteine in Quadrath-Ichendorf, in: radioerft.de vom 15.8.2022

Dennis Vlaminck (Red.), Stolpersteine in Bergheim sollen Zeichen der Solidarität mit Israel sein, in: „Kölner Stadt-Anzeiger“ vom 20.10.2023

Dietmar Fratz (Red.), 20 weitere Stolpersteine erinnern in Elsdorf an jüdische Mitbürger, in: „Kölner Stadt-Anzeiger“ vom 14.12.2023

Stadt Elsdorf (Hrg.), Gegen das Vergessen – Die Elsdorfer Stolpersteine (mit Texten von Josi Schlang), Broschüre, Elsdorf 2023 (als PDF-Datei abrufbar unter: elsdorf.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Flyer/20231208_Stolpersteine_Broschuere_2023_web.pdf)